Die Saison 2023/24 ist vorbei, es lebe die Saison 2024/25! Dank des phänomenalen Basses von Luigi De Donato erwachte die altgriechische Sagengestalt des Zyklopen Polyphem am 15. April im Dvořák-Saal des Rudolfinums zum Leben. Vielen Dank an alle, die dabei waren, für die wunderbare Atmosphäre, die Sie uns bereitet haben!
Auf unserer Website können Sie schon jetzt das Programm der nächsten Saison im Rudolfinum erkunden und sich ein Abonnement sichern. Ab dem 3. Juni beginnen wir mit dem Verkauf von Einzelkarten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen!
Václav Luks mit Smetana | WDR 1
Mit darmbesaiteten und vibratolos spielenden Streichern, klar konturierten Bläsern und hochemotionaler Spannung gelingt dem Collegium 1704 dank großer Sensibilität für historische Aufführungspraxis eine Smetana-Sternstunde.
Die Pariser Quartette, überquellend mit Originalität und innovativen Kompositionsabläufen, sicherten Telemann internationalen Ruhm und Prestige eines bedeutsamen Komponisten. Während seines Aufenthalts in der französischen Metropole führte er diese im Beisein von den berühmtesten französischen Musikern seiner Zeit vor.
Bach´s Sonate Sopr‘il soggetto reale, auf einem Thema des preußischen König Friedrich II. basierend, aus der Sammlung Das Musikalische Opfer ist ein Werk von ungewöhnliche Tiefe und Wirkung.
Das Konzert findet am 16. Mai um 19.30 Uhr in Vzlet, Vršovice statt.
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Dirigent und künstlerischer Leiter von Collegium 1704 Václav Luks hat aufgrund der Residenz in Glyndebourne schon zum zweiten Mal die Leitung des Londoner Orchesters der historischen Instrumente Orchestra of the Age […]
Das Prager Barockorchester Collegium 1704 veröffentlichte das Programm der kommenden Konzertsaison, welche ab dem Jahr 2015 im Rahmen des Projektes Die Musikbrücke Prag-Dresden parallel in Tschechien und Deutschland, in den […]
Ein Programm namens Pianto napoletano (Neapolitanisches Wehklagen) stellte am 7. März im Rudolfinum vokal-instrumentale Werke der barocken neapolitanischen Meister Alessandro Scarlatti, Tommaso Traetta und Francesco Durante vor. „Über die italienische […]
