Il caro sassone | Händel—Geminiani/Corelli
„Viva il caro sassone!” – so feierte das begeisterte Publikum den „lieben Sachsen” Georg Friedrich Händel bei der Premiere der Oper „Agrippina” in Venedig im Jahre 1709. Die Zeit in Italien prägte den jungen Händel sehr: Er schrieb in dieser Zeit zwei Opern sowie zahlreiche Oratorien und Kantaten und lernte große Komponisten wie Corelli oder die Scarlatti-Brüder kennen. „Für mich ist Händels Musik aus dieser Zeit sehr faszinierend, weil sie sich so von seinem Spätwerk unterscheidet, weil sie vollgeladen von italienischer Inspiration ist und weil Händel dort gelernt hat, mit der menschlichen Stimme umzugehen, wovon er sein ganzes Leben profitierte”, so Václav Luks über die Idee zu diesem Programm.
Georg Friedrich Händel, Ouvertüre zu „Agrippina“ HWV 6
Georg Friedrich Händel, Kantate „Armida abbandonata“ HWV 105
Francesco Geminiani/Arcangelo Corelli, Concerto grosso Nr. 12 „La follia“
Georg Friedrich Händel, Concerto grosso d-Moll op. 3 Nr. 5
Georg Friedrich Händel, Kantate „Tu fedel? Tu costante?“ HWV 171a
Georg Friedrich Händel, „Furie terribili“ aus „Rinaldo“
Roberta Mameli | Sopran
Václav Luks | Cembalo, Leitung
Kammerakademie Potsdam
Veranstaltungsort
Fridenskirche, Am Grünen Gitter 3, Potsdam, NěmeckoWegbeschreibung
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